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1472. Sept. 6. Brieg, im Kapitelshause.

ind. 4. pont. Pauli II. a. 7.

Vor dem Kapitel Geo. Willuschii, Kust., Joh. Cotte­witcz, Nic. Jacusschii, Math. Bartholomei, Sigmd. Beckensloer, Pet. Peter­mann und Math. Gothowitcz verschreibt Conr. Müsche von Michelwitz das Ge­hölz, genannt rodelant, auf der Grenze zwischen Michelwitz und Garbendorf, 9 Mor­gen gross, welches weiland sein Halbbruder, der Kanon. Nic. Tschelach, dem Stifte geschenkt, nach seinem und seiner Gemahlin Hedwig Tode dem Kap.

Z.: Joh. Heze, Joh. Pramsen, Vikare, und Georg von Kreuzburg, Sakristan.

Abschr. P.-A. Sen. Sammlg. Brg. O.-A.


Codex Diplomaticus Silesiae, hrsg vom Vereine für Geschichte und Alterthum Schlesiens, Bd 9, Urkunden der Stadt Brieg. Urkundliche und chronikalische nachrichten über die Stadt Brieg, die dortigen Klöster, die Stadt- und Stiftsgüter bis zum Jahre 1550. Hrsg Dr. C. Grünhagen, Breslau 1870.



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